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& Factoring vs. Unternehmensanleihe – 1:0 für Factoring
Press release BoxID 526121
, 24.07.2012)
Der deutsche Markt für forderungsbasierte Finanzierungen (Factoring) w?chst, aber trotz der imposanten Wachstumsraten von durchschnittlich 20% pro Jahr l?sst sich unter dem Strich feststellen, dass der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich noch viel Potenzial verschenkt. GE-Capital-Gesch?ftsführer Joachim Secker fasst es folgendermassen zusammen: &Factoring ist ein Produkt, dessen Zeit jetzt erst richtig beginnt.& (Der ungenutzte Schatz des Mittelstands, Financial Times Deutschland, 28.5.2012).
Bei mittelst?ndischen Unternehmen dominiert nach wie vor die traditionelle Finanzierung über einen Kredit der Hausbank. Parallel dazu w?chst die Anzahl der M?glichkeiten der Kapitalbeschaffung über alternative Finanzierungsformen. Aber auch innerhalb der alternativen Finanzierungen vollzieht sich ein Wandel. Immer mehr Unternehmen wird nach einer Vergleichsrechnung klar, dass für die meisten Finanzierungsanl?sse die Kapitalbeschaffung über das Instrument &Factoring& wesentlich kostengünstiger und mit weniger Komplexit?ten behaftet ist.
So sind z.B. Unternehmensanleihen mit einigen Voraussetzungen und Herausforderungen behaftet: Neben der Bonit?t des ausgebenden Unternehmens spielt v.a. das Mindestvolumen eine gewichtige Rolle, das in der Regel aufgrund der Komplexit?t und den damit verbundenen Kosten nicht unter einem Emissionsvolumen von 10 bis 15 Mio. EUR liegen sollte. In der Literatur ist sogar oft von 25 Mio. EUR die Rede. Denn die Finanzierung über eine Anleihe ist mit hohen Fixkosten verbunden: Prospekterstellung, Provisionen für das Emissionskonsortium, B?rseneinführung sowie die laufenden Ver?ffentlichungskosten. Bei geringen Anleihevolumina bewegen sich die Emissionskosten durchaus bei 4-8% des Emissionsvolumens.
Factoring stellt hierzu in vielen F?llen die bessere Alternative dar.
Schauen wir uns einmal ein konkretes Beispiel an.
Am 7.11.2011 hat die hkw personalkonzepte eine Unternehmensanleihe begeben und sich damit in die Phalanx der Anleihenemittenten eingereiht (hkw personalkonzepte GmbH begibt Unternehmensanleihe, DGAP, 3.11.2011). Bei einem Volumen von 10 MEUR und 5 Jahren Laufzeit bietet die hkw einen Kupon von 8,25%. Das Rating der Creditreform liegt bei BBB.
Die Marktakzeptanz ist nur eine Seite der Medaille, es stellt sich die Frage, warum sich ein Unternehmen derart teuer finanziert. Factoring w?re deutlich günstiger - wahrscheinlich mehrere 100 Basispunkte. Sicherlich hat die Gesch?ftsleitung einen guten Grund für diese Entscheidung. Uns erschliesst sich die Logik nicht. Wir würden eine forderungsbasierte Finanzierung bevorzugen.
?hnliche F?lle sind keine Seltenheit und begegnen uns - z.B. über die DGAP (&Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizit?t&) - fast t?glich und lassen uns den Kopf schütteln.
Gerade für mittelst?ndische Unternehmen kann Factoring sehr interessant sein. Dabei werden die Forderungen des Unternehmens an eine andere Gesellschaft abgetreten - dafür bekommt das Unternehmen sofort bis zu 90% des Forderungswertes. Mit einem Mindestvolumen von ca. 100 TEUR ist diese M?glichkeit auch schon bei geringerem Kapitalbedarf interessant. Wo liegt das maximale Volumen? Die renommierten Anbieter k?nnen ein Forderungsportfolio bis ca. 100 MEUR finanzieren. Beachtet werden muss die starke Gr?ssendegression der Gesamtkosten. Bei Finanzierungsvolumina &25 MEUR liegen die Kosten deutlich unter den bekannten Anleiheverzinsungen.
Mit einem Factoring-Check l?sst sich die Auswirkung einer Factoring-Finanzierung auf die Bilanz und das Unternehmensrating simulieren und damit eine fundierte Entscheidungsgrundlage schaffen.
Wir stehen für Fragen und Anmerkungen von Interessierten natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Mehr zu dem Thema Factoring und Unternehmensfinanzierung erfahren Sie auf unserer Website &www.tec7.net&.
Homepage: http://www.tec7.net
Die Tec7 GmbH mit Sitz in München ist spezialisiert auf die Beratung mittelst?ndischer Unternehmen hinsichtlich des idealen Einsatzes von forderungsbasierenden Finanzierungen (Factoring).
Gründer Werner Weiss entwickelt mit seinem Team individuell auf den Mandanten zugeschnittene Finanzierungskonzepte.
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